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TV-Beiträge

Kunst und Kultur Das Erbe des Schloss Wolfenbüttel

Das Schloss Wolfenbüttel war über 500 Jahre die Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg. Es war einst eines der bedeutsamsten kulturellen und politischen Zentren Deutschlands, beherbergte prominente Dichter und Pädagogen. Heute ist das Schloss ein Ort der Bildung und Begegnung.

Die folgenden ...

Sport und Gesundheit Der Mann, der täglich den Brocken erklimmt

Benno Schmidt aus Wernigerode wandert fast jeden Tag auf den Brocken. Mit Mitte 80 war er bereits über 8000 Mal auf dem Gipfel. Was ist das für eine Person, die regelmäßig denselben Berg erklimmt? Campus38 hat ihn auf seinem 8155. Brockenaufstieg begleitet.

Sport und Gesundheit Bouldern aus Leidenschaft

Felix und Jonas sind beide begeisterte Boulderer - ein Klettersport, bei dem auf Seile und Gurte verzichtet wird. Sie erklären, wie man zum Klettern kommt, was es für unterschiedliche Techniken gibt und warum nicht nur Kraft, sondern auch Köpfchen zum Bouldern gehört.

Kunst und Kultur Raum für Kreativität

Viele Menschen haben gute Ideen, doch mangelt es häufig an den handwerklichen Möglichkeiten zur Umsetzung. Das Braunschweiger Protohaus bietet Abhilfe. Vom Lasercutter über ein Elektroniklabor bis zur Holzwerkstatt finden Tüftler genug Möglichkeiten und noch dazu Gleichgesinnte.

Studium und Arbeit Spielerisch lernen

Omar Fahmy betreibt seit 2014 den Verein FuNah. Unabhängig von sozialer Schicht oder Herkunft sollen Kinder hier die Möglichkeit für kostenfreie Unterstützung in der Schule erhalten. Mit der Vernetzung von Sport und gemeinsamen Lernen möchte der Student ihnen bei der Persönlichkeitsentwicklung helfen.

Kunst und Kultur Wenn aus Fassaden Kunstwerke werden

Sebastian Meyer ist Graffitikünstler aus Leidenschaft. Was mit einem Hobby begann, hat er mittlerweile zu einem zweiten Standbein ausgebaut. Seine zahlreichen Werke finden sich an vielen Stellen in Braunschweig wieder und zeigen einmal mehr, dass Graffiti keinesfalls nur Schmierereien sind.

Familie und Beziehungen Was kommt nach der Flucht?

Muhammed Abd Al Karim möchte geflüchteten Kindern eine neue Perspektive aufzeigen. Dafür arbeitet er bei der Diakonie am interkulturellen Projekt Dimido. Campus38 hat die zweimonatige Entwicklung begleitet, von den ersten Anfängen bis zum Auftritt vor 300 Zuschauern.

Studium und Arbeit Aus dem Kriegsgebiet in die Tischlerei

Ausbildungsstellen in Niedersachsen bleiben unbesetzt, vor allem das Handwerk ist davon betroffen. Können Flüchtlinge hier helfen? Campus38 hat mit Matthias Lütje, dem Geschäftsführer einer Tischlerei gesprochen. Er schildert wie die Situation in seinem Betrieb und im weiteren Umfeld aussieht.

Kunst und Kultur Regionalen Künstlern eine Chance geben

In MusikerInnen aus der Umgebung zu investieren lohnt sich für Clubs kaum noch. Hier kommt das Rockbüro ins Spiel. In Zusammenarbeit mit Jugendlichen soll das Kulturangebot interessanter gemacht werden. Das geht von Konzerten über Workshops bis hin zu einer eigenen Bar für SchülerInnen und Studierende.

Sport und Gesundheit Mit den Ohren sehen

Freitag, 18.30 Uhr. Flutlicht. Anstoß bei Eintracht Braunschweig. Jochen ist Kommentator. Ohne seine Augen und seine Stimme wären einige Zuhörer aufgeschmissen – sie sind blind. Campus38 hat mit dem Reporter für Sehbehinderte und Blinde bei Eintracht Braunschweig gesprochen ihn am Spieltag begleitet.

Sport und Gesundheit Handycap – Na und?

Rollstuhlbasketball ist wohl die integrativste Sportart in der Region. Hier spielen Menschen mit körperlicher Behinderung und Nichtbehinderte Seite an Seite. Felix sitzt nach einem schweren Autounfall im Rollstuhl. Mit Sport aufzuhören kam für ihn nie infrage. Campus38 hat ihm an einem Spieltag begleitet.

Politik und Debatte Ehrenamtliche Helden

Wir leben im Überfluss. Der Kühlschrank ist voll und der Rest vom letzten Mittag wird ja doch nur weggeworfen. Hunger ist aber auch in Deutschland ein Thema, obwohl genug für alle da ist. Die HelferInnen der Tafel Salzgitter wollen mehr Gleichgewicht herstellen und geben Nahrung an Hilfsbedürftige aus.

Studium und Arbeit Jugendtraum Bestatter

Gerrit Gebauer ist 23 und Bestatter in der vierten Generation. Bereits während seines Abiturs schnupperte Gerrit in den Betrieb seiner Eltern und merkte schnell, dass das Bestatter-Sein genau sein Ding ist. Gerrit spricht mit Campus38 über seine Arbeit.